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Inzwischen kann man schon von Tradition sprechen. Auch in diesem Jahr trafen wir im Februar zum gemeinsamen Paddeln und anschließendem Schlemmen bei Roberts Grünkohlfahrt zusammen. Aus der angekündigten Hafenrunde wurde nichts. Bei Windstärke sechs mit neuner Böen verlegten wir das Ziel zur Bunthausspitze und konnten es mit ordentlich Rückenwind sehr schnell erreichen. Der Rückweg war ungleich mühsamer. Bei besonders hohem Wasserstand gelang uns jedoch eine interessante Erstbefahrung. Zwischen Elbe-Kilometer 611 und der A1-Autobahnbrücke konnten wir „auf“ dem sonstigen Rad- und Spazierweg paddeln, durch Bäume und Schilfzone getrennt von der Elbe und etwas geschützt vom Deich.

Nach unserer Rückkehr konnten wir uns schon bald dem köstlichen Grünkohl widmen-vielen Dank Robert & Christa für die gute Vorbereitung!

3. GR 13. GR 23. GR 3

Ich war im Oktober für eine Woche auf einer DKV Verbandsfahrt, ausgerichtet von den Marburgern ,auf der Lahn. Die Tour wird seit etlichen Jahren durchgeführt und scheint ein echter Klassiker zu sein. Diesmal waren 16 Teilnehmer aus allen Teilen Deutschlands dabei. Eine tolle Truppe aus 12 Wiederholungstätern und 4 Neuen.

Wir starteten ab Roth bei Kilometer -26,3 km. Die Kilometrierung der Lahn ist etwas merkwürdig. Kilometer 0 ist mittendrin, irgendwie historisch bedingt.  

Die erste Etappe führte bis Wieseck kurz vor Gießen. Den ersten Gemeinschaftsabend verbrachten wir also im Gasthaus der mittelalterlichen Badenburg, wo 1760 Georg Büchner mit „Krieg den Palästen, Friede den Hütten“ die Bauern zum Aufstand aufrief. Es gab dort rustikale Hausmannskost à la carte, z.B. Knochen zum Abnagen (kein Witz!)

Auf den ersten Kilometern passierten wir einige Bootsgassen, eine Ampel-Bootsgasse, eine Treidelgasse und eine ziemlich lange Rollenbahn mit Kurven. Im Oberlauf der Lahn mussten die relativ vielen Schleusen noch per Hand bedient werden (kurbel, kurbel, kurbel…), später gab es Servicepersonal, was allerdings 12- 13 Uhr Mittagspause und um 18.15 Feierabend macht. Zeitplan einhalten!    

Die Lahn durchfließt eine Landschaft wie sie schöner und abwechslungsreicher nicht sein könnte.   Lange Strecken der Lahn sind Naturschutzgebiete, in denen alle paar Kilometer Eisvögel vorne weg flogen (oder war es immer derselbe?). Auch die üblichen Graureiher und Kormorane waren nahezu massenhaft vertreten. Die Laubfärbung hatte bereits eingesetzt, so dass wir bei kuscheligen 24 Grad und Sonne zumindest die ersten Tage einen wunderschönen goldenen Herbst hatten. Die Lahn fließt bedächtig bis flott. Immer wieder gibt es leichte Stromschnellen, so dass es etwas dann munterer wird. Man passiert allerdings auch eine Slalomabfahrtstrecke. Mit allzu empfindlichen Booten ist es daher nicht zu anzuraten. Einen Epic hat’s erwischt.  

Ab Wetzlar wird es dann deutlich kultureller. In Villmar führt die Lahn unter der einzigen Marmorbrücke Deutschlands durch. Fand ich aber nicht so spektakulär. Interessanter war die Besichtigung des Steinbruchs und die geologische Führung. Die mittelalterliche Burg Runkel aus dem 12. Jahrhundert war eine tolle Überraschung. In Runkel ist dann das erste Mal ein Boot allein losgeschwommen. War auch ´ne Überraschung! Eindrücklich war auch der Weilburger Kanutunnel. Um die Transportstrecke abzukürzen, wurde 1844 ein Schiffstunnel direkt unter der Stadt gebaut. Hier wird ca. 200m ins völlige Dunkel hineingefahren. Hinaus kommt man nur, wenn zuvor jemand noch im Tunnel aus dem Boot die Steigleiter hochklettert und die Schleuse bedient. Es handelt sich hier um eine Selbstbedienungsdoppelkammerschleuse, nicht ganz einfach. Wenn nämlich die obere Kammer leer ist, muss man…..Logikrätsel. J Die nächste Etappe war die Domstadt Limburg (ja, wo der Bischoff die goldene Badewanne hat- reines Gerücht). Hier haben wir eine Architekturführung bekommen. Ich kann jetzt locker westfälischen von hessischen Fachwerk unterscheiden. Hinter Limburg öffnet sich das Tal für einige Kilometer und wird lieblicher. Wir machten Pause in Diez unterm Grafenschloss und passierten dann Fachingen (genau, Mineralwasser!). Oben liegt die Burg Schaumburg auf ca. 400 m, jetzt wieder Mittelgebirgsfeeling. Mittlerweile bei Kilometer 100 kommen wir zur 7 km langen Lahnschleife in Cramberg. Hier wird die Lahn geteilt. Wir paddeln den ewig langen (stehenden) Bogen und der Hauptstrom geht zur Energiegewinnung durch den Berg. Ab KM 111 in Obernhof hört der Wald auf und an den Steilhängen wächst Wein. Und ganz oben thront das Kloster Arnstein (Anno Domini 1052), was wir natürlich besichtigen. Die Nonne Ilka berichtet, was sie dazu gebracht hat, mit 22 Jahren in das Konvent einzutreten. Sehr interessant. Wieder unten, auch interessant, stellen wir fest, dass ein Boot allein losgeschwommen ist - nur gibt es hier etwas mehr Strömung. Nächste Etappe ist Dausenau mit seiner mittelalterlichen Stadtmauer direkt am Fluss und der romanischen Pfarrkirche von 1179, in der wir Kaffee und Kuchen gereicht bekamen. Bei KM 129 taucht das Kaiserbad Bad Ems quasi aus dem Nichts auf. Man rechnet nicht wirklich mit einem prunkvollen Grand Hotel, Spielkasino und Thermalbad am Lahnufer. Letzte Etappe auf der Lahn bevor auf es auf den Rhein ging, war Lahnstein. Hinter der letzten Lahnschleuse nochmal Pause und Blick auf Burg Stolzenfels, dann schwuppdiwupp noch eine Tagesetappe auf dem Rhein, am deutschen Eck in Koblenz vorbei, unter der Seilbahn nach Ehrenbreitstein durch und auf nach Vallendar am rechten Rheinufer. Dann „schnell“ die Autos aus Marburg geholt und letzter Gemeinschaftsabend beim Italiener. Und ach ja: Übernachtet wurde bei Kanustationen, bei den Ruderern, einmal bei den Eisenbahnern (in Arfurt/Runkel) und einmal in einer richtigen Pension (in Laurenburg) . Insgesamt eine tolle Tour! Würd ich glatt nochmal machen, irgendwann.

Vibeke

 

Lahntour von Vibeke kl Lahn

Lahn

 

Lahntour von Vibeke kl Runkel

Runkel

 

Lahntour von Vibeke kl Weilburg

Weilburg

 

Lahntour von Vibeke kl Bad Ems

Bad Ems

 

In diesem Jahr bin ich alleine um Bornholm rumgefahren, es war sehr schön. Bornholm habe ich an einem Montag um 15:30 Uhr mit der Fähre von Sassnitz erreicht.
Die erste Nacht habe ich auf einem Campingplatz geschlafen um mir am nächsten Tag erst einmal die Gegebenheiten anzusehen zu können.
Mit aller Ruhe schaute ich mir den Hafen in Rønne an. Fand einen guten Parkplatz für meinen Bus und eine schöne Einsatzstelle für das Kajak. Gleich an der TouristenInformation gibt es einen bewachten Langzeitparkplatz. Kosten pro Tag 30 Kronen. In nördlicher Richtung (ca. 300 m vom Parkplatz) ist ein Kajak-Club, bei dem ich mein Boot abgeladen habe und packen konnte. Als ich gerade ins Boot einsteigen wollte, kam ein sehr freundlicher, leicht besorgter Däne zu mir und fragte mich was ich denn als Strecke schaffen wolle. Es war recht windig und der Wind kam von Nord–Westen in Stärke 4 mit Schaum und brechenden Wellen.
Ich sagte Ihm, das ich mir das Wetter zutraue und zeigte ihm meine Rettungsgegenstände: Paddelfloat, Schwimmweste, Seenotsignale von Nico, Seenotrakete und sogar meine persönliche Seenotbarke die in England registriert ist. Er wies mich darauf hin, dass es in Dänemark und Bornholm Kontrollen an der Küste gibt um illegales Zelten zu unterbinden. Nur in Notfällen könnte es mal toleriert werden. Es gibt genug Campingplätze. Die sogenannten Umsonst- Campingplätze für eine Nacht gibt es auch zahlreich. Auf der Webseite http://www.udinaturen.dk kann man sie sich ansehen. Am Ende von meinem Bericht schreibe ich die Koordinaten von meinen Schlafplätzen auf. Er wünschte mir eine schöne Tour und sagte noch ich solle auf jedem Fall an der Südspitze im Hafen von Hammerhus auf dem Umsonstcampingplatz schlafen.
Die erste Tagesetappe war 18 km lang. Immer an der steilen Küste entlang, das war schon interessant anzusehen. Die Bucht bei Hammershus war sehr großartig. Die Ruine der Burg Hammershus aus den 12.Jahrhundert 100 m über mir. Auf dem Schlafplatz regierte ein männlicher Schwan, der sehr nervig war. Seine Familie war noch nicht einmal zu sehen und er verhielt sich sehr aggressiv auf mein Kajak. Und jagte mich quer durch die Bucht. Mein Zelt aufgebaut und die letzte Abendsonne und mein Abendessen genossen.
Am nächsten Morgen ging es um die Nordspitze an einer kleinen Grotte vorbei. Es war sehr schön, die vielen Seevögeln zusehen, die Felsen und alles andere was zu einer Steilküste gehört samt Burgruine im Hintergrund. Nach der Nordspitze hatte ich sogar Rückenwind bis zum nächsten Umsonst-Campingplatz, der in der Bucht vor Gudjhem liegt. Am Ende dieser Tagestour waren sehr schöne Klippen am Meer. Auf den Übernachtungsplatz wurde es noch sehr voll mit einer Gruppe von Pfadfinder und Wanderer. Ich baute am Strand mein Zelt auf.
Nach einer ruhigen Nacht saß ich um 09:00 schon im Boot. Mit Rückenwind und wenig Wellen ging es an die Süd–Ostspitze nach der Ortschaft Svaneke. In einem Supermarkt eingekauft und in einem Restaurant geräucherte Makrele mit Eigelb und Salat gegessen- sehr lecker!
Die Tour ging weiter entlang an der Südküste zur Ortschaft Nexo. Ende der dritten Tagestour war der kleine Ort Songebeak mit Supermarkt, Hafendusche und campen umsonst am Hafen. Habe keine Bilder gemacht vom Campingplatz .Ich hatte eine schöne Nacht.
Der Wind drehte sich für mich in die richtige Richtung nach Nord. Frisch geduscht und nach einem leckeren Porridge–Müsli, wie jeden Morgen, ging es um die westliche Südspitze weiter in Richtung Rönne weiter. Wunderschöne Sandstrände und Wälder säumten das Ufer. Ich wollte noch eine Nacht im Zelt schlafen und beendete die Tour in dem kleinen Jachthafen von Boderne mit duschen für 25 Kronen. Vor dem Jachthafen liegt ein mehrere Kilometer langes Militärgelände. Am Ende und Anfang von diesem Gebiet sind hohe Masten zu sehen. Bei Schießübungen wird ein roter Ball an diesen Masten hochgezogen. Vorsicht ist dann geboten.
Morgens sollte ein Bäcker für kurze Zeit seine Waren auf dem PKW Parkplatz verkaufen aber ich hatte niemanden gesehen. In der Mittagszeit saß ich nun wieder im Boot und es ging auf die letzte Etappe nach Rönne. Die Wellen sind im Hafen von Rönne von allen Seiten gekommen, was schon sehr abenteuerlich war. In meiner Nussschale von 62 cm Breite schaukelte ich hin und her. Es ist spannend wenn die Wellen über das Boot rollen und das Boot liegt ruhig im Wasser. Die Tour war landschaftlich abwechslungsreich: Steilküsten, Buchten, Wälder, Steine, Strand und kleinere Ortschaften. Sehr saubere Übernachtungsplätze und immer freundliche Menschen. Die Strecke ist ca.112 Km lang.
Bei Fragen sprecht mich ruhig an.

Gruß Michael

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Am frühen Sonntag trafen wir uns zum Laden der Kajaks und starteten gen Oldendorf, um die muntere Luhe unter den Kiel zu nehmen. Schnell war die bunte Bootsflotte zu Wasser gelassen und die ersten der vielen Kurven lagen hinter uns. An den vielen kleinen Schwällen und Stufen der Luhe erfreuten sich „alte Hasen“ wie „Neulinge“ gleichermaßen. Und immer wieder nahmen wir uns Zeit dafür, in der Strömung das Traversieren und Ein- wie Ausfahren ins Kehrwasser zu erproben.

Auf den gemächlichen Abschnitten blieb reichlich Zeit für Eisvogelsichtungen und Naturerleben.

Bei einer ausgedehnten Mittagspause am Wehr bei Gut Schnede genossen wir den Sonnenschein und Monas leckere Nussecken sowie das Treffen mit unserer Begleitung zu Land.

Die restlichen Kilometer bis nach Bahlburg vergingen wie im Flug. Dort stellte der hohe Steg einige Anforderungen an die Anlandenden. Alle erreichten wir das Ufer trocken und konnten die Kajaks noch vor dem einsetzenden Nieselregen sicher auf dem Anhänger vertäuen.

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6 Tage Ende Sept. 2019; ca. 180km

Gewässer: Dahme, Krüpelsee, Dolgensee, Neuendorfer See, Dahme Umflutkanal, Spree, Oder-Spree-Kanal, Strömungsarm, Müggelspree (deutliche Strömung), Gosener Kanal, Seddiner See, Zeuthener See

  1. Etappe: vom RC Königs Wusterhausen zum Biwakplatz Märkisch Buchholz 31km
  2. Etappe: zum WWR Werder (Spree) 23km
  3. Etappe: zum KSV Beeskow 27km
  4. Etappe: zum WWR Streitberg 31km
  5. Etappe: zu Kanu-Sport Spree 22km
  6. Etappe: zurück zum RCKW 41km

Wie habe ich mich gefreut, dass ich in recht spontaner Manier zu meiner ersten Wanderfahrt kam! Floppe und Caro bestritten die ersten beiden Etappen bei gutem Wetter auf der Dahme. Größte Hindernisse hier die schwergängigen Bootswagen! Ich stieß mit dem Red Frog, unserem neuen schnittigen Vereinsboot, in Werder dazu. Das Wetter war herbstlich, noch warm, aber doch immer wieder feucht. Traumhafter Nebel am Morgen, roter Wein im grünen Blattwerk, einige Blätter vor dem Bug und der ein oder andere Schauer haben uns begleitet. Tierische Highlights für mich waren eine wilde Schildkröte, ein Waschbär, ein Seeadler, wahnsinnig viele Enten, Reiher und Schwäne, die vom Fischreichtum kündigten und immer wieder das Platschen besagter Fische. Die Strecke lebt von einer guten Infrastruktur an Wasserwanderrastplätzen und auch die zahlreichen Schleusen (0-2/Tag) sind auf Paddler eingestellt. Durch unsere langstreckigen Etappen hatten wir jeden 2. Tag eine schöne warme Dusche und Frischwasser. Ein Höhepunkt war die Müggelspree -wie eine Reise in den wilden Westen mäandert der Fluss hier durch flache Ufer und Natur; es schiebt ein stetiger Strom und unsere Rast bei Kanu-Sport

bescherte uns traumhafte, sonnige Aussicht über das Land. Beim letzten Tag verließ und das Glück ein wenig- unser avisiertes Ziel der KC in Erkner war im Umbau, die Ausweiche beim ESV Schmöckwitz unbesetzt und es regnete ununterbrochen, so dass wir beschlossen auch die letzten 9km bis nach Königs Wusterhausen, dem Endziel, anzuschließen. Enorm entspannt und bereichert an Wanderfahrterfahrung blicke ich zurück und freu mich auf die nächste Wanderfahrt. Die Märkische Umfahrt ist sehr empfehlenswert!

Gesa

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...soll man schön paddeln können. Aufgemacht hatten wir uns, um uns davon zu überzeugen und wurden gastfreundlich empfangen bei der Kanusparte vom SG Motor West e.V., gelegen an der Pleiße, direkt an der Schleuse Connewitz, wo wir unsere Zelte aufschlagen konnten.

Nach einem entspannten Frühstück setzen wir am kommenden Morgen direkt hinterm Wehr in die Pleiße ein und kamen zwei Kilometer später pünktlich zum Floßgraben. Dieser darf aus Vogelschutzgründen nur für wenige Stunden täglich befahren werden. So tummelten sich dann auch viele Kanus zur entsprechenden Zeit im kurvigen Wasserlauf, welcher üppig von Bäumen umstanden ist. Vögel bekamen wir keine zu Gesicht, recht entspannte Bisams sahen wir stattdessen. Am Ende des engen Gewässers stießen wir auf eine Selbstbedienungsschleuse, welche die Anbindung an den Cospudener See herstellt. Bei diesem herrlich klaren Wasser konnte man sogar deren Grund sehen. Viele Badende und Wassersportler tümmelten sich an und auf dem „Cossi“, den wir ein Stück querten um am westlichen Ufer anzulanden. Von da aus ging es zunächst „trocken“ weiter, mit einem einige hundert Meter langem Fußmarsch gelangten wir an das Ufer der Weißen Elster, wo man zum Einbooten wie dem Einsteigen schon ein wenig geländegängig sein sollte. Diese strömte recht munter vor sich hin und nahm uns mit zum nächsten Wehr durch ihr bewaldetes Ufer. Nach kurzem Umtragen zeigte sich die Nähe zur Stadt zunehmend. Kleine Häuschen säumten die Ränder und immer mehr Menschen waren auf dem Wasser zugegen. Und schließlich waren wir mittendrin, bestaunten Architektur und nahmen auch den Karl-Heine-Kanal unter den Kiel. Auch wenn dieser eine Sackgasse ist und reichlich krautig war, lohnte sich der Abstecher, weil man viel von Leipzig zu sehen bekam. Zurück auf der der Weißen Elster bogen wir bald schon in Richtung Verein ins Elsterflutbett ab und schlossen den Kreis.

Auf der Suche nach einem Eis erkundeten wir Leipzig anschließend zu Fuß weiter und besuchten historisch bedeutende Plätze. Am rauschenden Wehr klang der Tag gemütlich beim abendlichen Grillen aus.

Am kommenden Tag erkundeten Einige sportlich den Markkleeberger und mit diesem über eine Schleuse verbundenen Störmthaler See des Leipziger Neuseenlandes. Der Vegetation an diesen gefluteten Tagebaulöchern sieht man das „neu“ noch an, jedoch ist schon jetzt ein fabelhaftes Naherholungsgebiet entstanden und weitere Verbindungen einzelner Seen miteinander sind im Gespräch. Zum Paddeln wunderbar!Leipzig 1Leipzig 2

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