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Alle packen an auf Lühesand

 

 

 

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 Warten auf den Startschuss!

 

Floppe und sein Team hatten alles vorbereitet und im Griff (Rasen gemäht, Griller mit Zubehör, Kuchen...). Die ersten Gäste aus Berlin trafen schon am Freitag ein und brachten heißes Wetter mit. 

 

Samstag um 11:00 Uhr Briefing und um 11:30 Uhr dann der Startschuss. Einmal vom KSH zur Seevemündung (20 km) und zurück. 

Der Gewinner benötigte unter 2 Stunden - Glückwunsch-. Und weil die Schnellen so schnell paddelten, mussten sie gegen die Tide zurück. 

Uli + Michael hielten an der Seevemündung die Stellung im Zweier als  Wendeboje, so dass alle die gleiche Strecke hatten. 

 

Nach dem Eintreffen hatte Rainer schon den Grill angeworfen und das Grillgut aufgelegt. Dann folgte die Siegerehrung, Klönen, essen und einfach fachsimpeln. Die Kleinen vergnügten sich mit dem Wasserschlauch, mehreren Bottichen mit Wasser. 

 

 

B.I.

 

Viel Platz, klares Wasser, schöne Gegend, wenig Verkehr und bei angesagt kräftigem Wind aus West-Süd-West mit schöner Welle lockte uns der Ratzeburger See am 24. Mai zu einem Tagesausflug. Vom Ratzeburger KC aus, wo wir vorm Starten noch die Polo-Bundesligisten beim turbulenten Spiel beobachten konnten, ging es für uns KSHler und einer ortskundigen Begleiterin vom RKC über den Küchensee, den kleinen Küchensee und den Domsee-vorbei am Dom- den Ratzeburger See entlang gen Norden. Mit schönem Schiebewind bis in die Mündung der Wakenitz, wo wir am Wakenitzhaus eine Pause einlegten und es uns bei Kaffee und Eis gut gehen ließen.

Der Rückweg, in Nähe des westlichen Ufers mit ein wenig Windabdeckung, gelang uns mit etwas größerem Krafteinsatz gut. Nach dem Laden der Boote war sogar noch Zeit für ein zweites Eis beim lokalen Eis Pavillon Pelz.

(Fotos Ines & Caro)

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Der Binnenhafen Harburg hatte von Freitag 13.6. bis Sonntag 15.6. viel zu bieten. 

Spiele, Infos, historische Schiffe, viele Vereine und Musik, Musik... und wir waren auch dabei. 

Leider sind mit dem Regen am Sonntag Nachmittag viele Menschen entschwunden... Dennoch hatten wir auch Sonntag nach dem Regen noch viele interessante Gespräche und freuen uns, wenn wir euch beim Paddeln wiedersehen.

 

B.I. 

 

Am Freitag (13.06.25) war ein richtiger Sommertag. 

Spontan waren wir 5 Menschen mit Boot und paddelten nach der Arbeitswoche elbaufwärts auf der Süderelbe.

Pause am Strand kurz vorm Zollenspieker und dann machten sich drei wieder zum KSH auf und zwei übernachteten im Zelt und genossen die Ruhe. 

 2025 06 13 KSH Zollenspieker

B.I. 

 

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Das Gefährt, das unseren Anhänger mit fünf Kayaks am ersten Mai von Hamburg nach Mecklenburg-Vorpommern ziehen sollte, war vielleicht nicht das schnellste, aber in jedem Fall originell. „Bist du sicher, dass der Käfer das schafft?“ Diese Frage bekam unser Paddelkollege Christian am Donnerstagmorgen nicht nur einmal gestellt.

Klar konnte er das, Christian hatte es schon mehrfach ausprobiert in den vergangenen Jahren. Und ohne Zweifel rollte der Käfer unversehrt gegen Mittag auf den Parkplatz an der Schleuse Diemitz.

Für viele aus unserer Truppe war es die erste Gepäcktour, und wir hatten vorher geübt, Zelte und Packsäcke in den Luken unserer Boote zu verstauen. Hinter der Schleuse paddelten wir los, auf den Rätzsee, Gobenowsee , durch die Schwanhavel bis zum Fischladen am Finnowsee, wo wir mittags mit großem Genuss Matjessalat und riesige Fischfrikadellen verspeisten. Unsere Zelte schlugen wir gegen Abend am Kanuhof Wustrow auf, unserem ersten Nachtquartier.

Weil auch das Abendessen im Restaurant Waldlust so lecker war, witzelten wir bald, dass sich unser viertägiger Trip zunehmend als Kaffeefahrt entpuppte. Wir hatten beschlossen, auf dieser Fahrt nicht selbst zu kochen, und profitierten von kulinarisch guten Adressen entlang der Route.    

15 Kilometer paddelten wir pro Tag, eine machbare Strecke für alle anwesenden Leistungslevels. Die Landschaft war idyllisch, das Wetter teilweise sommerlich und stets freundlich. Manche von uns schwammen jeden Abend in einem anderen Gewässer und übten sich im Rollen.  

Nur die Überquerung des Vilzsees am Sonntag mussten wir absagen, weil es dort zu windig war. Stattdessen schleusten wir noch einmal zurück in den Labussee und paddelten von dort ein letztes Ründchen. Als wir am Sonntagabend nach Hamburg zurückkamen, war unsere Gruppe ein eingespieltes Team, und wir konnten diese Gepäcktour als Erfolg verbuchen. Es wird hoffentlich nicht unsere letzte gewesen sein. (Photos/Text: Heike)

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