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Abpaddeln 2025 auf der Süderelbe
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Treffen um 09:00 und dann ging es los. Das Wasser lief seit einer Stunde ab und wir paddelten gegen die Tide elbaufwärts.
Vibeke hatte sich einiges überlegt, um uns zusammen zu halten und zu unterhalten.
Wir verraten die Strategie nicht- so kann sie noch öfter angewendet werden. Jedenfalls sammelten wir uns immer wieder und
immer jemand anderes paddelte vor. Die Pause erledigten wir neben der kleinen Insel bei der Bundhäuser Spitze, hier drückte uns der
Wind nur gegen die kleine Sandbank, die sich schon zeigte.
Anschließend nutzten wir die Strömung aus, mussten aber gegen den Wind (3-5 Bft) anpaddeln. Es klappte gut.
Am Bootshaus, schnell umgezogen, Kaffee gekocht und richtig leckeren Kuchen, Kekse, Tiramisu und, und... verspeist. Heike kam
noch dazu.
Schaalseetour am 3. Oktober
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Am 3. Oktober steht beim KSH schon fast traditionell eine Überraschungsfahrt an. Dieses Jahr hatte unsere Wanderwartin uns Plätze bei der „Tag der Deutschen Einheit Tour“ vom Ratzeburger Kanuclub reserviert, die von Zarrentin aus über den Schaalsee bis nach Ratzeburg führen sollte.
Frühmorgens um 7 Uhr als die Sonne gerade aufging war die Abfahrt Richtung Zarrentin geplant und 6 Boote und 8 Paddler (zwei Zweier waren dabei, bevor jemand sich wundert wie das passt) machten sich auf den Weg. Es war bestes Wetter angesagt für den Tag und als wir feststellten, dass auch der Wind uns noch von hinten über den See schieben wird, konnten wir es kaum erwarten zu starten.
Am Strandbad Zarrentin angekommen, wurde der Hänger rasch abgeladen und dann ging es los mit insgesamt 40 Booten. Es gab auf dem Schaalsee immer wieder kleine Stopps, an denen die Gruppe sich sammeln konnte und bei denen es kurze Erzählungen zur Geschichte des Ortes, aber auch mal Sagen oder persönliche Erlebnisse gab. Besonders stimmungsvoll war für mich der Moment, als wir uns mit allen Booten ins Päckchen legten und uns dann gemeinsam mitten auf dem Schaalsee über die ehemalige innerdeutsche Grenze trieben ließen. Das klare Wasser des Schaalsees, die herrliche Natur und 2 Seeadler, die wir aus nächster Nähe sahen, sorgte bei allen für beste Stimmung. Im Schaalseecamp wurden wir mit warmem Mittagessen empfangen, bevor es auf dem Schaalseekanal weiter Richtung Umtragestelle ging. Am Wasserkraftwerk Farchau wurde es dann nochmal etwas aufregender: Alle aussteigen und Boote auf die mitgebrachten Bootswagen verstauen und umtragen.
Es war toll, wie alle sich gegenseitig halfen – sei es beim Aussteigen, beim fachgerechten Festbinden der Boote auf den Waagen oder als es auf dem fast 1 km langen Umtrageweg zu Problemen kam wie platten Reifen oder rutschenden Booten. Manch ein Autofahrer musste etwas Geduld beweisen bis unsere lange Kolonne die Straße wieder freigegeben hatte. Um wieder einzusetzen mussten wir mit mitten durch das Lokal Farchauer Mühle und paddelten noch die letzten 2 km bis zum RKC, wo wir mit Kuchen und Kaffee schon erwartet wurden. Nach ausreichender Pause mussten noch die Autos und der Hänger aus Zarrentin geholt werden. Die Wartezeit verbrachten wir mit dem Reinigen der Boote. Der insgeheime Plan sich in der Zeit auch um die leckeren Reste des Kuchenbuffets zu kümmern, klappte leider nicht so ganz, weil bis auf den letzten Krümel alles weggefuttert worden war. Mit Sonnenuntergang kamen wir am KSH an und die Boote wurden wieder verstaut und 8 Mitpaddelnde fuhren nach einem langen Tag voller Erlebnisse nach Hause.
Die Organisation der Tour vom RKC fanden wir alle beeindruckend und es gab viele lobende Worte für den ausrichtenden Verein. Und selbstverständlich auch für unsere Wanderwartin, für die tolle Idee und Planung! Wir freuen uns schon auf die nächsten Fahrten!
Text und Bildbearbeitung: Constanze, Fotos: Cerstin
Schwentine-Wanderfahrt Nummer 51
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Die abwechslungsreiche Schwentine, mal Seenplatte, mal Ilmenau und manchmal Bootswagen.
Der schwächere Wind hat die erste Etappe über das Nordende des Plöner Sees deutlich entschärft. Bei wenig Wasser war das Nutzen des Borstenpasses in Plön richtige Arbeit, aber Ziehen ist besser als Tragen.
Im weiteren Verlauf mussten wir unseren schnellsten Paddler mehrfach mit den Marathonteilnehmern ziehen lassen, fanden ihn aber immer wieder. Wir Anderen genossen die herrlich hügelige Gegend, kuckten Fische im klaren Wasser, trafen badende Kühe und fanden auch über die größeren Seen spielend den Weg, erfahren von vorangegangenen Teilnahmen.
In Preetz gesellte sich nach einer Pause am dortigen Kanuverein eine ortskundige Paddlerin zu uns und begleitete uns auf dem restlichen Weg, das nun überwiegend schmale Flüsschen hinab. Der Krautbewuchs vor der Umtragestelle am Tierpark war gering, so dass es ein Leichtes war, bis zum neuen Steg dort zu gelangen. Auf den zwei Kilometer Weg, teils Asphalt, teils Schotter, bewährte sich nicht jeder Bootswagen gleichermaßen. Aber alle kamen wir wieder ans Wasser! In Klausdorf wartenden am Steg schon viele freundliche Menschen, die kräftig mit anfassten beim Boote tragen. Bei Kaffee, Kuchen & co. konnten es sich Alle auf dem herrlichen Vereinsgelände gut gehen lassen und gemütlich klönen.
Text Erik & Caro, Bilder Caro
Jugendfahrt 2025 nach Plön
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Letztes Jahr war es so schön in Plön, dass klar war: Da wollen wir nochmal hin!
Damit wir Freitag rechtzeitig los konnten, wurde der Anhänger mit Booten, Schwimmwesten, Spritzdecken und Paddeln schon Donnerstagabend beladen. Wir stellten fest, dass es doch schon langsam auf den Herbst zugeht und die letzten Transportsicherungen mussten daher im Dunkeln angebracht werden.
Im Laufe des Freitag Nachmittag trudelten dann nach und nach alle Mitpaddelnden beim Wassersportverein Plön-Fegetasche ein und alle die das Gelände noch nicht kannten, waren schnell genauso begeistert wie die Wiederholungsmitfahrenden vom letzten Jahr. Wer die angekündigten Horden von Nacktschnecken - die uns letztes Jahre einige lustige und auch eklige Momente bescherten - erwartete, wurde allerdings enttäuscht. Nach einigen trockenen Tagen, wurden nur vereinzelt Nacktschnecken gesichtet. Abends wurde gemeinsam gegrillt, der Sternenhimmel bewundert und der Abend klang am Lagerfeuer aus, bevor alle in ihre Zelte verschwanden und beim Plätschern der Schwentine einschliefen.
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück war erst mal eine kleine Proberunde auf dem Höfter See eingeplant, damit alle sich in ihren Booten sortieren konnten bevor es zum ersten Tageshighlight ging: die Bootsrutsche auf dem Schwentine-Wanderweg.
Mit vielen Juchzern von Kindern und Erwachsenen ging es die Rutsche im Boot runter und einige hätten wohl den weiteren Tag nur mit Rutschen zubringen können, aber es gab noch mehr zu erpaddeln. Nach einer kurzen Mittagsstärkung ging es auf den Großen Plöner See um in die Plöner Innenstadt zu paddeln. Dank etwas Wind, gab es dort schöne Wellen und die sorgten bei vielen nochmal für genauso viel Spaß wie die Bootsrutsche. Rechtzeitig kamen wir in der Plöner Innenstadt an und saßen eine Schlechtwetter-Phase bei Pommes und anschließend noch im Eiscafe aus. Bei schönstem Sonnenschein ging es zurück zu unserem Lager und weil Paddeln unheimlich hungrig macht, wurde der Grill angeheizt und zum Nachtisch gab es Marshmallows am Lagerfeuer und wieder Sternenbilder gucken.
Am Sonntagmorgen war noch Zeit für eine Runde auf dem Höfter und Behler See, bevor es dann leider schon ans Zusammenpacken ging. Weil alle richtig gut mithalfen beim Zelteabbauen, Boote putzen und Hänger beladen, war noch Zeit für eine kurze Badepause, bevor es zurück ging zum KSH.
Wir hatten eine tolle Fahrt - vielen Dank an unseren Jugendwart - und sind schon voller Vorfreude auf die Fahrten-Planungen für das nächste Jahr!
Text: Constanze, Fotos und Bearbeitung: Torben
Sommerfest am 31.08.25
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Das Wetter war uns hold. Zwar waren doch einige unserer Paddler*innen noch im Urlaub, aber trotzdem hatten wir einen tollen Tag.
Es wurde sogar unser alter Strolch (Canadier, Oldteimer für 4-5 Personen) aus dem Carport geholt, geputzt und gepaddelt.
Unsere Versteigerung hat für die Vereinskasse Bares gebracht und viele Lacher beim Versteigern. Und unser Poetry Slammer kam beim Publikum gut an.
Die gebauten Boote und Flöße konnten in der Bucht ihre Schwimmfähigkeit beweisen.
Kuchen und 4 kg Waffeln wurden verspeist, und unser Grillmeister legte ständig nach.
Unsere Band spielte zur Freude der Zuhörer/Zuschauer und die Sängerin war hervorragend.
Viele Hände räumten auf, so dass das Shelter, die Boote .... alle wieder ins Bootshaus kamen. Danke an alle!
B.I.