Schwentine-Wanderfahrt Nummer 51
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Die abwechslungsreiche Schwentine, mal Seenplatte, mal Ilmenau und manchmal Bootswagen.
Der schwächere Wind hat die erste Etappe über das Nordende des Plöner Sees deutlich entschärft. Bei wenig Wasser war das Nutzen des Borstenpasses in Plön richtige Arbeit, aber Ziehen ist besser als Tragen.
Im weiteren Verlauf mussten wir unseren schnellsten Paddler mehrfach mit den Marathonteilnehmern ziehen lassen, fanden ihn aber immer wieder. Wir Anderen genossen die herrlich hügelige Gegend, kuckten Fische im klaren Wasser, trafen badende Kühe und fanden auch über die größeren Seen spielend den Weg, erfahren von vorangegangenen Teilnahmen.
In Preetz gesellte sich nach einer Pause am dortigen Kanuverein eine ortskundige Paddlerin zu uns und begleitete uns auf dem restlichen Weg, das nun überwiegend schmale Flüsschen hinab. Der Krautbewuchs vor der Umtragestelle am Tierpark war gering, so dass es ein Leichtes war, bis zum neuen Steg dort zu gelangen. Auf den zwei Kilometer Weg, teils Asphalt, teils Schotter, bewährte sich nicht jeder Bootswagen gleichermaßen. Aber alle kamen wir wieder ans Wasser! In Klausdorf wartenden am Steg schon viele freundliche Menschen, die kräftig mit anfassten beim Boote tragen. Bei Kaffee, Kuchen & co. konnten es sich Alle auf dem herrlichen Vereinsgelände gut gehen lassen und gemütlich klönen.
Text Erik & Caro, Bilder Caro
Jugendfahrt 2025 nach Plön
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Letztes Jahr war es so schön in Plön, dass klar war: Da wollen wir nochmal hin!
Damit wir Freitag rechtzeitig los konnten, wurde der Anhänger mit Booten, Schwimmwesten, Spritzdecken und Paddeln schon Donnerstagabend beladen. Wir stellten fest, dass es doch schon langsam auf den Herbst zugeht und die letzten Transportsicherungen mussten daher im Dunkeln angebracht werden.

Im Laufe des Freitag Nachmittag trudelten dann nach und nach alle Mitpaddelnden beim Wassersportverein Plön-Fegetasche ein und alle die das Gelände noch nicht kannten, waren schnell genauso begeistert wie die Wiederholungsmitfahrenden vom letzten Jahr. Wer die angekündigten Horden von Nacktschnecken - die uns letztes Jahre einige lustige und auch eklige Momente bescherten - erwartete, wurde allerdings enttäuscht. Nach einigen trockenen Tagen, wurden nur vereinzelt Nacktschnecken gesichtet. Abends wurde gemeinsam gegrillt, der Sternenhimmel bewundert und der Abend klang am Lagerfeuer aus, bevor alle in ihre Zelte verschwanden und beim Plätschern der Schwentine einschliefen.
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück war erst mal eine kleine Proberunde auf dem Höfter See eingeplant, damit alle sich in ihren Booten sortieren konnten bevor es zum ersten Tageshighlight ging: die Bootsrutsche auf dem Schwentine-Wanderweg.



Mit vielen Juchzern von Kindern und Erwachsenen ging es die Rutsche im Boot runter und einige hätten wohl den weiteren Tag nur mit Rutschen zubringen können, aber es gab noch mehr zu erpaddeln. Nach einer kurzen Mittagsstärkung ging es auf den Großen Plöner See um in die Plöner Innenstadt zu paddeln. Dank etwas Wind, gab es dort schöne Wellen und die sorgten bei vielen nochmal für genauso viel Spaß wie die Bootsrutsche. Rechtzeitig kamen wir in der Plöner Innenstadt an und saßen eine Schlechtwetter-Phase bei Pommes und anschließend noch im Eiscafe aus. Bei schönstem Sonnenschein ging es zurück zu unserem Lager und weil Paddeln unheimlich hungrig macht, wurde der Grill angeheizt und zum Nachtisch gab es Marshmallows am Lagerfeuer und wieder Sternenbilder gucken.
Am Sonntagmorgen war noch Zeit für eine Runde auf dem Höfter und Behler See, bevor es dann leider schon ans Zusammenpacken ging. Weil alle richtig gut mithalfen beim Zelteabbauen, Boote putzen und Hänger beladen, war noch Zeit für eine kurze Badepause, bevor es zurück ging zum KSH.


Wir hatten eine tolle Fahrt - vielen Dank an unseren Jugendwart - und sind schon voller Vorfreude auf die Fahrten-Planungen für das nächste Jahr!
Text: Constanze, Fotos und Bearbeitung: Torben
Sommerfest am 31.08.25
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Das Wetter war uns hold. Zwar waren doch einige unserer Paddler*innen noch im Urlaub, aber trotzdem hatten wir einen tollen Tag.
Es wurde sogar unser alter Strolch (Canadier, Oldteimer für 4-5 Personen) aus dem Carport geholt, geputzt und gepaddelt.
Unsere Versteigerung hat für die Vereinskasse Bares gebracht und viele Lacher beim Versteigern. Und unser Poetry Slammer kam beim Publikum gut an.
Die gebauten Boote und Flöße konnten in der Bucht ihre Schwimmfähigkeit beweisen.
Kuchen und 4 kg Waffeln wurden verspeist, und unser Grillmeister legte ständig nach.
Unsere Band spielte zur Freude der Zuhörer/Zuschauer und die Sängerin war hervorragend.
Viele Hände räumten auf, so dass das Shelter, die Boote .... alle wieder ins Bootshaus kamen. Danke an alle!
B.I.
McPom-Tour August 2025
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Meine erste Vereinsausfahrt
Mit einer kleinen, feinen Gruppe von acht Paddlerinnen und Paddlern ging es nach Mecklenburg-Vorpommern in die Kleine Seenplatte. Unser Standquartier war der Wanderplatz beim Vereinshaus des SV Union Wesenberg.
Am Samstag stand eine rund 30 Kilometer lange Tour auf dem Programm – gefahren in zwei Zweiern und mehreren Einerkajaks.
Die Wetter-App hatte uns viel Sonnenschein versprochen, doch stattdessen kam reichlich Wasser von oben. Das Gewitter haben wir mit einer geplanten Pause im Imbiss zum Fischer verbracht.

Gestärkt, nass bis auf den Schlüpper und hochmotiviert paddelten wir weiter. Die spiegelglatten Wasserflächen und die hölzernen Bootshäuser entlang der Ufer entschädigten für alles.
Der Sonntag bescherte uns dann echtes Amazonas-Feeling: ein flacher, grün überwucherter Havelabschnitt, der nur mit Kopfeinziehen, Aussteigen und Waten zu meistern war. Mit routinierten Steuerschlägen gelang uns schließlich die Passage. Den krönenden Abschluss bildete die Schleuse kurz vor der Rückkehr ins Standquartier.

Ein unvergessliches Wochenende – trotz (oder gerade wegen) des wechselhaften Sommerwetters!
Text und Bilder: Maike
Donnerstags mal zum See mit den Kajaks
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Donnerstag war Sicherheitstraining angesagt. Diesmal nicht in der Bucht, sondern am Hörstener See (Meckelfeld). Das Wetter war uns hold.

Brombeertour
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Grosse Ausbeute heute auf unserer Brombeertour . Dazu noch stark motiviertes Seitwärts-versetzen und Ankanten der Boote geübt , um die besten Beeren heranzukommen, und der Regen hörte sofort auf, als wir losfuhren.. was will man mehr ...? :-)

