DKV-Vierlandefahrt am 02.09.2023
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Mehrere mit Booten beladene Autos machten sich heute auf zum Bergedorfer Kanu-Club.
Ich freute mich, an dieser schon häufig durchgeführte DKV-Runde teilzunehmen. Für mich war es das 1. Mal. Das Wetter war spitze und ich konnte die Teilnehmer und Teilnehmerinnen gar nicht zählen (ca. 60 TN, so sagte man mir). Wir hatten uns die kleine Runde mit 19 km ausgesucht.
Pause machten wir bei „paddel-meier“ und es gab Glühwein, mein Erster im Herbst. Ein teil der Paddler*innen hatte schon um 08:00 Uhr begonnen und die Vielpaddler*innen der Marathonstrecke trudelten gemeinsam mit uns ein.
Auf dem Gelände wurden wir klasse verpflegt, Kuchen Würstchen und noch viele Leckereien. Das Treffen von Freunden und Bekannten inbegriffen.
Sogar das Probepaddeln von neuen Kajaks wäre möglich gewesen.
Birgit I.
Wochenende auf dem Privall 14-16.07.23
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Ein tolles Paddelwochenende im Zelt direkt am Meer, was will man mehr…
Zwei Familien und einige Einzelpaddler*innen waren dabei.
Am Freitag war uns das Wetter hold. Wir paddelten aus dem Hafen an der „Passat“ vorbei und immer am wunderbaren Strand entlang.
Irgendwann verabschiedeten sich die Mamas und Papas und wir (Antje und ich) genossen die Ruhe am Strand.
Nach dem Picknick ging es zurück zum Platz. Dieser liegt wunderbar unter großen Bäumen und man kann jederzeit dem Fährenkino zuschauen.
Samstag und Sonntag wollte es uns der Wind aus SSW zeigen. Diesmal paddelten wir in Richtung Brodten. Allerdings entschieden wir uns vor der Biegung der Steilküste umzukehren. Wir mussten gegen den Wind zurück und dies erforderte schon ordentliche Paddelfertigkeiten und vor allem Kräfte…Aber alles geschafft und wir erreichten den Platz mit guter Laune.
Birgit I.
Mitternachtspaddeln Alster 2023
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Die Wettervorhersage verhieß nichts Gutes: Dauerregen sollte es geben. Auch die letzten Wochen waren schon sehr wechselhaft und regnerisch gewesen. Ein gutes Dutzend KSH-ler ließ sich davon nicht abschrecken und startete zur Mitternachtstour auf der Alster am 3. August. Spontan schlossen sich zwei Paddler an, die auf unserem Vereinsgelände und DKV Station campierten. Wir alle wurden belohnt, denn den Regen, den die Wetterdienste vorhergesagt hatten, sahen wir nicht. So glitten wir in unseren Kayaks durch dunkle Kanäle vorbei an schönen Häusern und Vorgärten, dann auch über Außen- und Binnenalster. Neuauflage im nächsten Jahr ist sicher.
Text und Fotos: Karsten
Jugend- und Familienfahrt nach Barum
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Die Vorfreude war schon riesig gewesen, umso schöner als es Freitagnachmittag dann endlich losgehen konnte zur Jugend- und Familienfahrt nach Barum. Der Hänger und die Autos wurden beladen und es ging los zum DKV-Kanuwanderheim am Barumer See. Dort angekommen nach einer Fahrt über eine besonders ruhige Seitenstraße - nein, keine Veloroute;) - wurden erstmal die Zelte aufgeschlagen, Tische und Bänke ausgeklappt und dann zügig die mitgebrachten Grills angeheizt. Bis alle satt waren, ging die Sonne schon fast unter, es wurde noch schnell am Bootssteg Zähne geputzt und alle verschwanden in ihren Nachtlagern. Kurz nach Sonnenaufgang waren die ersten Frühaufsteher dann schon wieder wach. Nach einem reichlichen Frühstück fuhren wir alle mit einem kurzen Umweg zum Badestrand.
Die Vorschul- und Bald-Vorschulkinder genossen es im Wasser in Ruhe die Boote zu erkunden und erste Paddelversuche im eigenen Boot zu machen, während die größeren Kinder zwischen Paddeln, Schwimmen und Ballspielen wechselten. Die ganz großen nutzten die Zeit für erste Sicherheitsübungen oder um ein paar Meter im Barumer See zu schwimmen. Für das Mittagessen kehrten wir zum Zeltplatz zurück und freuten uns über das schattige Plätzchen unter den großen Eichen. Bei Mittagspause hatten die Erwachsenen eher an Ausruhen in Zelt oder Hängematte gedacht, die Kinder fanden jedoch es war schon wieder Zeit zum Planschen am Steg. Egal wie die Mittagspause genutzt wurde, anschließend wurde gemeinsam Kuchen gegessen und noch schnell die Vorräte für das Abendessen im nahe gelegenen Supermarkt aufgestockt. Dann nahmen alle, die sich fit genug fühlten noch die Strecke bis zum Reihersee in Angriff – eine schöne Strecke auf der Neetze mit vielen Seerosen, Libellen, Schwanenbabys und interessanten Gärten am Wasser.
Rechtzeitig zum Abendessen waren wir wieder zurück zum Grillen. Alle waren begeistert, wie viele leckere Sachen auch am zweiten Abend noch zum Essen auf dem Grill landeten und mit Sonnenuntergang verschwanden alle erledigt von dem erlebnisreichen Tag in ihren Zelten. Es ging am letzten Morgen nochmal an den Badestrand. Jetzt waren die größeren Kinder dran mit Sicherheitstraining und es wurde fleißig Kentern und Kenterrollen geübt.
Am späten Mittag kehrten wir zurück zu unserem angenehm schattigen Platz für einen kurzen Mittagsimbiss. Nach Zeltabbau und Booteaufladen ging es dann zurück zum KSH. Noch kurz die Boote reinigen und wieder im Bootshaus verstauen und ein großartiges Wochenende ging zu Ende.
Wir hatten eine tolle Fahrt und freuen uns schon auf die nächste Jugend- und Familienfahrt! Ein herzliches Dankeschön an unseren Jugendwart für die Organisation!
Text: Constanze Fotos: Torben
Dach über dem Kopf
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Im aktuellen Heft des Hamburger Sportbundes (HSB) "Szene" erscheint ein Artikel über die Sturmschäden am Dach unseres Bootshauses und der Finanzierung der Reparatur.
Link HSB:
https://www.hamburger-sportbund.de/aktuelles/news/1027-foerdermoeglichkeiten
Link "Szene", Artikel auf Seite 20
https://www.hamburger-sportbund.de/component/edocman/szene-hamburg-sport-04-2023/download?Itemid=0
1. Harburger Tidenmarathon
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Schon früh morgens war am 10. Juni beim KSH viel los. 9 Paddler und die Organisatoren bereiteten sich auf den Start des 1. Harburger Tidenmarathons vor. Alle waren aufgeregt, ob nach der Vorbereitungszeit bei der Premiere alles wie geplant klappte. Um 9:01 Uhr wurde für die neun Paddler bei schönstem Sonnenschein und leichtem Wind das Startsignal gegeben.
Startvorbereitungen
Start beim KSH
Die Route ging vom Diamantgraben zum Wendepunkt am Seevesiel und zurück – geplant war Hin- und Rückweg mit der Tide zu fahren. Der schnellste schaffte die 20 km lange Strecke in knapp unter 2 Stunden. Auch die, die es etwas gemütlicher angingen, waren 30 min später alle im Ziel.Trotz des im Verlauf der Strecke auseinandergezogenen Teilnehmerfeldes gab es einige spannende Schlusssprints.
Wendepunkt am Seevesiel
Anschließend wurde sich bei einem sehr leckeren Grillbuffet gestärkt und erste Erlebnisse ausgetauscht. Nach der Stärkung fand dann die Siegerehrung statt, bei der nochmal das extra für den Tidenmarathon entworfene Logo viel Zuspruch fand.
Es war für Teilnehmer und Organisatoren eine gelungene Veranstaltung, die sich nächstes Jahr hoffentlich beim 2. Harburger Tidenmarathon fortsetzt.